American Ironhorses

American Ironhorses

Dienstag, 10. Juli 2012

Und...Ende..

Wir sitzen grade in der United Lounge in San Franzisko und warten auf unseren Flug nach Frankfurt.

Die vorherigen Tage nach Crater Lake liefen wie immer reibungslos ab. Ausser des es wieder heiss wurde fast 40 Grad. Dafür ist es in San Franzisko wieder kühl...aber trocken, nicht wie in D , wo es auch noch regnet:-)

Manches witzige haben wir gesehen. In Californien gibt es auf Rastplätzen Stellplätze nicht für cars sondern für "Autos" Die Trucks fahren fast immer zu schnell auch ansonsten hält sich kaum einer an die Geschwindigkeitsbegrenzungen. Als Deutscher braucht man sehr viel Geduld wenn man in den USA mit dem Auto unterwegs ist.
In Oregon steht es unter Strafe wenn man 4 Autos hinter  sich hat und dann keinen Platz macht. In Utah kann man sogar 80 Meilen auf der Interstate fahren. Sprit ist immer noch billig....für uns Deutsche...
Der Nissan von uns war ein tolles Auto...nur der Kofferraum war zu klein...für uns...

Internet ist überall verfügbar....heisst aber nicht dass es überall die Performance geboten wird, die wir kennen. Oft reicht nur fürs surfen. Schon Karten von Google Maps stellen ein Hindernis dar, geschweige das Uploaden von Bildern oder Videos.

Kaffee ist immer noch...mies...Ok es gibt Starbucks aber trotzdem für uns Deutsche Kaffeetrinker ist es eine Umstellung.
 "Lob" für  das Bier und die Auswahl und Sorten, diese ist  enorm gestiegen und es schmeckt sogar richtig lecker ! Allein wenn ein Ami "Hefeweizen" sagt...das ist ein Knaller...Aus Höflichkeit haben wir nicht gelacht.

Die Essmanieren vieler Amis ist...gewöhnungsbedürftig, ebenso wie nicht vorhandenes Bewusstsein sich richtig anzuziehen. Besonders Frauen haben wohl keinen Spiegel in Ihrem Haus....

Dafür kommt hier richtig der Umweltschutz voran. Man glaubt es kaum. Es wird Müll getrennt, überall sieht man Hybridautos,, Windparks und Solaranlagen sind in jeden Bundesstaat zu finden.

An die Kinderklos muss man sich gewöhnen.. ich konnte das nicht,....aber das wird sich mit der Laufe der Zeit auch noch ändern.

Übernachtungen in den Nationalparks ist auch was besonders....Man zahlt viel,  und bekommt wenig...wenig Service und fast keine Einrichtung im Zimmer...:-)

Die Motelkette Days Inn ist ein No Go für uns. Dreckig nie mehr wieder....In Bed & Breakfasts ist das alles besser nur das Breakfast ist öfters ...ungewöhnlich.

Die Frage, ob die 10 Wochen nun schnell vergangen sind, diese Frage kann ich nicht beantworten. Es fühlt sich jetzt wie 3 Wochen an...aber als wir unser Abendteuer starteten, war es April...Nun haben wir Juli...und Deutschland ist nicht Europameister geworden und ich konnte kein Football T-Shirt für Kalli finden...GGf hätten wir doch nach Kanas City fahren sollen :-))

Ob wir das noch mal machen würden: Ja aber ein wenig anders. Manche Übernachtungen hätten wir uns einsparen und an einem Ort länger verweilen können, denn 450 Meilen an einem Tag sind ohne Probleme zu schaffen.

Schlussendlich haben wir im letzten Abschnitt von Phoenix aus 6310 Meilen gefahren, gesamt gute 10000 Meilen, also 16000 Kilometer.


und zum guten Schluss... Bussiness Class bei der LH ist auch nicht das wahre.-)






Sonntag, 8. Juli 2012

Craterlake

Hier einige Bilder vom Craterlake:

Von Sisters nach Crater Lake NP

Wieder eine schöne Etappe und wir waren überrascht ,wie viel Schnee noch im Juli hier liegt. Das Wetter war super, Sonnenscheine und 24 Grad. Nach guten 7 Stunden kamen wir in der Crater Lake Lodge an.

Donnerstag, 5. Juli 2012

Von Olympic NP nach Sisters



Die Tour fuhren wir in 2 Etappen.

Die erste Etappe ging nach Yakima via Mount-Rainier-Nationalpark Wie befürchtet oder erwartet je wie man das betrachtet war schlechtes Wetter und Regen. Gesehen haben wir den Berg....nicht..

Paradise Lodge


Es ist der 3.7. also Hochsommer...




Nachdem wir dann wieder auf der Ostseite der Berge waren, änderte sich schlagartig das Wetter und es war wieder sonnig und warm !

Am nächsten Tag ging dann die Etappe von Yakima nach Sisters, das bereits wieder in Oregon liegt.  Das Wetter war traumhaft, Sonne keine Wolken und ich wir konnten aus der Ferne zum ersten Mal Mount Rainer sehen sowie auch alle anderen "weißen Vulkan Berge"

Mount Rainier




Mount Adams



Als wir am Mount Hood ankamen waren wir überrascht .Juli und die Ski/Snowboard Saison war noch im vollen Gange. Da auch noch 4. Juli, der Nationalfeiertag der Amis war, war alles rappel voll


Mount Hood


Man sah überall das heute Feiertag war. Die meisten Läden waren zwar geöffnet aber so sah es auf den Strassen aus :






Am späten Nachmittag kamen wir in Sisters an. Wie üblich sind wir im Best Western abgestiegen.



Als nächstes steht der Crater Lake National Park auf dem Programm. Bis die Tage !



Olympic National Park

Das Wetter war eher bescheiden, passend zur düsteren Stimmung im Regenwald des Parkes.
In den Bergen war aber das Wetter super strahlend blauer Himmel.



Hier  die Bilder :

Montag, 2. Juli 2012

Von Kennewick nach Olympic National Park

Die Strecke für erst am an der  Hanford_Site vorbei, wieder am Columbia River entlang um dann Richtung südlichen Cascades  abzubiegen.

Am Eingang der der südlichen Cascades liegt Leavenworth_(Washington) - Das muss man einfach gesehen haben. Wir dachten, als wir dort ankamen, wir wären entweder in Garmisch oder in Lech gelandet. Es sieht aus wie ein Alpendorf. Überall Lüftelmalerei an den Häusern, deutsche Bezeichnungen...ein Dorfclone deutsch/östereicher Art mitten in den USA....

Bei der Fahrt durch die Cascades konnte Doris auch einen Bär entdecken, echt selten sowas. Nicht selten sind hier die div. Reharten, die überall am Strassenrand stehen.

Via 2 Fähren ( Kommentar dazu siehe unten....) sind wir dann gegen 5 Uhr in der Lake Crescent Lodge angekommen

Bilder vom Olympic National Park http://www.nps.gov/olym/index.htm folgen in den nächsten Tagen !






Auf der Nord-West Passage nach Kennewick

Von Stevensville sind wir via Lolo Pass auf der US 12 siehe Infos hier :northwest-passage nach Kennewick. Die Route war wieder einmal fantastisch und Natur die wie erleben konnten einmalig !

Kennewick ist nicht direkt eine Stadt sondern mit den Städten Richland und Pasco bilden sie die Tri-Cities. Details hierzu Tri-Cities_(Washington) 
Das ganze macht sich dadurch bemerkbar, dass man eigentlich nicht weiss, in welche der drei Städte man grade ist....ausser man sieht auf das Ortsschild.



Samstag, 30. Juni 2012

Immer weiter bis nach Montana

Von The Dalles sind wir via der US 97 und US 206 nach Boise gefahren. Wir hatten das unverschämte Glück eine wolkenlosen Himmel zu haben so dass wir auf der Route 3 Schneeberge
sehen konnten.

Mount Hood,  Mount Adams und Mount Jefferson.

Mount Hood
Es handelt sich dabei um Schild Vulkane, sie sind nicht erloschen !!!


Gegend um Boise



Via Boise , der grössten Stadt des Bundestaates Idaho , wo wir einen Übernachtungsstopp einlegten, fuhren wir durch den Boise National Forest und den Sawtooth National Forest auf der US 21 und 
der  US 75 Richtung Stevensville, das in Montana liegt, und sehr beliebt bei den Freunden des Fliegenfischen ist, da die Stadt direkt am Bitterroot Fluss liegt.  Der Fluss ist berühmt für den Fischreichtum, insbesondere Forellen.


Ok das ist ist nicht umbedingt unser Ding, aber die Strecke dorthin  ist ein Traum. Trotz aller Schönheit der Natur sollte man beim Fahren besonders achtsam sein, denn hier laufen mehr Tiere auf der Strasse rum als das wir das von Europa kennen.  Das einige Tiere kein Glück hatten sieht man leider am Strassenrand....wo Geier hier die "Aufräumarbeiten" durchführen. 


Bitterroot Range




Besonders betroffen machte uns ein Unfall mit einem Hirsch. 
Als wir zum Unfallort kamen, war das Tier erst grade angefahren worden und "saß" auf der Strasse. (Details lasse ich weg) Und auch wenn das einige seltsam finden, gut finde ich, dass hier jeder Waffen trägt, denn ein anderer Autofahrer hielt an und hat das Tier erschossen und von seinen Leiden erlöst. 


Ein Förster oder Polizist ist hier nicht um die Ecke....Die nächste Tanke von da aus war 40 Meilen entfernt ebenso die nächste Ranger/Polizei Station.


Trotz diesen traurigen Umstandes sind wir gut in Stevensville angekommen.


Auch eine Art Heu zu transportieren...



Entlang des Columbia Rivers

Von der Küste aus sind wir immer am Columbia River entlang gefahren besonders ist der Abschnitt
Columbia River Gorge sehr intressant Hier ein paar Infos zum Columbia River und zum "Gorge":
Columbia_River und Columbia_River_Gorge

Vergleichbar ist das optisch noch mit dem Mittelrheinabschnitt zwischen Königswinter und Bingen. Aber nur entfernt. Wir hatten eher den Eindruck, ein Fluss doppelt so breit wie der Rhein fliesst mitten durch die Alpen...





Brücke über den Columbia River


Nach guten 8 Stunden kammen wir dann in "The Dalles an.


Zusammenfassung der Pazifik Küste

Der erste Abschnitt von San San Franzisko nach Garberville war leider ziemlich düster...Total verregnet, kalt und Nebel so dass man von der Küste kaum was sehen konnte.
Dafür aber Kurven ohne Ende. An dem Tag sind wir 250 Meilen gefahren, davon gute 85 % nur Kurven...

Garberville unser erstes Ziel, ist ein kleines Dorf und ist ein guter Ausgangspunkt um den Redwood National Park zu erkunden. Im National Park sind u.a. die höchsten Bäume, die Redwoods, beheimatet.

Am nächsten Tag war das Wetter bereits freundlicher und es ging nach Bandon das bereits in Oregon liegt.
Oregon hat unzählige Stateparks direkt an der Küste und eine Menge Leuchttürme..:-) Einige haben wir uns angesehen, waren ganz nett. Ausserdem eine riesige Dünenlandschaft die sich über mehr als 50 Kilometer an der Küste entlangzieht. Die US101 die wir beführen, ging immer wieder mal von der Küste ins Landesinnere und Doris war erstaunt, wie viel Wald es  in Oregon gibt.
Der Satz:
Ich seh den Wald voller Bäume nicht mehr" passt hier sehr gut.

Die Gegend dort ist teilweise sehr einsam und wir hatten Glück als ein umgestürzter Baum auf der Strasse lang, dass noch einige andere Autofahrer vor Ort waren.

Ein kräftiger Pickup mit einer Stahlkette zog den Baum in 2 Zügen von der Strasse. Selbst mit 10 Mann hätte man den Baum nicht bewegen können und es hätte uns gute 100 Meilen Umweg gekostet, wenn der Baum nicht in dieser  Art von der Strasse geräumt worden wäre





Unsere Übernachtung in Bandon war echt anders, denn wir waren direkt an einem Golfplatz und  das Meer war nur 100 Meter vom Motel entfernt. Zu unserem Glück scheinte die Sonne und am Strand war es wunderbar. Sah alles aus wie Sylt auf Doping :-)))





Am dritten Tag sind wir dann bei Sonnenschein weiter auf der US 101 nach Depoe Bay gefahren, eine kleine Stadt, die weltweit die schmalste Hafeneinfahrt hat, und sich Wal City nennt, denn vor der Küste sind von Mai bis Oktober immer 25 Wale vor Ort.

Nach dem Einchecken in unser B&B haben wir dann noch schnell die Reservierung für das Whale Watching erledigt.

Am nächsten Morgen hat es leider geregnet. Nach dem Frühstück haben wir uns noch einen Leuchtturm in der Nähe angesehen und ein ein Wal Museum besucht.
Um 12 Uhr ging es dann los. Wir waren die einzigen Gäste und  wir fuhren mit dem Skipper in einem Zodiac raus aufs Meer um nach Walen Ausschau zu halten.

Man muss natürlich sagen, dass sich der Wal nicht zum Boot bewegt, es ist immer Glück, wenn er/sie in der Nähe auftaucht ! Trotz des Nieselregens war es eine tolle Sache und wir konnten auch einen Wal sehen. Ein tolles Erlebnis !!!






Am nächsten Tag ging es dann, fast wie immer, früh los denn unser Ziel lag bereits  im Landesinneren von Oregon in "The Dalles".




Und hier  die Bilder der Pazifikküste immer entlang der US 101:











Montag, 25. Juni 2012

Depoe Bay

Nach eine kurzen Fahrt von 140  Meilen sind wir in Depoe Bay angekommen. Morgen wollen wir eine Whale Watching Tour machen, schauen wir mal wie sich das Wetter entwickelt...

Bilder von der Pazific Coast stelle ich in den nächsten Tagen ein. Ein kleiner Vorgeschmack : Der Ausblick aus unserem B&B


Welcome Oregon

Die Tagesetappe ging immer an der Küste entlang auf der US101 , diesmal nicht so kurvig:-) aber trotzdem sehr schön nach Brandon, Oregon. Einige Leuchttürme lagen an der Strecke, die wir soweit wir sie finden konnten auch uns angeschaut haben.







Kalt war es immer noch..





Sonntag, 24. Juni 2012

Kurve um Kurve nach Garberville

Die Etappe war gut 250 Meilen lang..das war die gute Nachricht.
Die Schlechte: davon 230 Meilen nur Kurven aller Gattungen... Ich hab echt eine Lenkrad-Drehwurm bekommen und Doris musste sich übergeben.... und...Regen ohne Pause. Von der tollen Küste sahen wir nicht viel.....Nach guten 9 Stunden kamen wir in Garberville an und waren..fertig...

So sah es aus...






San Franzisko

Das Argonaut Hotel, wo wir "abgestiegen" sind liegt am Ende des Fishermans Wharf´s und wenn wir aus unserem Fenster  schauen liegt die Golden Gate Bridge direkt in unserem Blickfeld. Perfekt !!!

Am nächsten Tag wollen wir eine Fahrradtour nach Sausalito machen. Da das Knie von Doris immer noch nicht in Ordnung ist, mieten wir 2 E-Bikes...:-)

Die Route sah wie folgt aus ( Bitte unten den Kartenlink anklicken)
Gesamt haben wir gute 22 Meilen geradelt und die Golden Gate Bridge in unseren Route "mitgenommen" Die Tickets für die Fähre zurück zur City bekamen wir von der Bike Vermietung.

Bei der Tour meinte ein Hund das Beine lecker wären, jedenfalls versuchte er mein Bein zu kulinarisch zu kosten, dank E.Power war der Versuch chancenlos:-)

E-Bikes sind echt cool besonders bergauf spürt man keine Steigung mehr man muss aber mit "strampeln" und die Batterie hält auch nur begrenzte Zeit.

Ich kann die Tour jeden empfehlen, da sie abseits der üblichen Touri Routen liegt !

Am nächsten Tag haben wir dann "zu fuss" Lombard Street und Coit Tower erlaufen, auch Doris war wieder "Kniefit" nur das Wetter war nicht mehr so gut wie am Vortag. Abends sind wir dann noch zur Ruth Chris Steakhouse Essen gegangen. Der Taxifahrer war mal wieder gut drauf und erschreckte die Cable-Car Touris die draussen an der Cable- Car hingen indem er einfach mit dem Taxi auf sie drauf hielt...

Hier die Bilder :




Fahrradroute klicke bitte den nachstehenden Link:
Größere Kartenansicht







Donnerstag, 21. Juni 2012

Von Yosemite nach San Franzisko

Nur ein kurzer Trip : 200 Meilen und wir waren da :-)  Bilder kommen in den nächsten Tagen.:-))


Yosemite

Das Knie von Doris bleibt weiter ein Problem. Deshalb entschieden wir uns nicht die 6,5 Meilen zu wandern sondern den Park soweit wie möglich mit dem Auto zu erkunden.

Hier die Bilder !!




Von Tonopah nach Yosemite

Die Tour ging Richtung Mono Lake via Tioga Pass mit einer Passhöhe von 3031 Metern.
Die Geisterstadt Bodie, die in der Nähe des Mono Lake liegt, haben wir ausgelassen, da die Piste leider noch nicht mit  einem "Grader" befahren worden ist, so dass mit einem normalen Auto das Risiko zu hoch war diese Piste zu befahren. Ob der nördliche Eingang besser ist, konnten wir nicht prüfen, es wäre ein zu grosser Umweg gewesen.

Mono Lake

Weiter dann Richtung Tiogapass



Nach guten 2 Stunden war wir dann in Yosemite West ! wo wir unse Bed and Breakfast Übernachtung  hatten. Das B&B lag auch noch in 2000 Meter Höhe und Internet war echt langsam...


Mittwoch, 20. Juni 2012

Von Bryce NP nach Tonopah

Diese Etappe war rund 400 Meilen lang und ging die meisten Zeit durch die Wüsten Nevadas.

Schnugrade Strassen keine Autos das ist schon eine besondere Landschaft, das muss man gesehen haben. Lustig war dann die US 375 ,die auch als ET Highway bezeichnet wird, da sie sehr nahe am militärischen Sperrgebiet der US Air Force lang führt und dort die berühmte Area 51 ist....







Nein wir haben ihn/sie/es nicht gesehen...Am Ende kamen wir dann in Tonopah an, wo früher Silber abgebaut wurde und nun nicht mehr viel los ist. Ein Kaff im Nichts...

Bryce National Park

Heute morgen wollten wir eigentlich die grosse Runde im Park wandern, aber das Knie von Doris hat einfach keinen Bock auf grosses Hiken, also beschlossen wir, dass wir eine kleinere Runde hiken, wobei wir uns nach einem Dritteldes Trails trennten, denn dort konnte Doris wieder zum Ausgangspunkt hiken, und bergauf geht es mit dem Knie besser als bergab.

Ich bin  die weiteren 2,5 Meilen weiter gehikt und war nach guten 2 Stunden wieder am Rim angekommen. Ging ganz gut , es war nicht so heiss, blos die Höhe sorge dafür , dass ich mein Tempo etwas drosseln musste um nicht in Schnappatmung zu kommen...:-)

Selbstverständlich habe ich auch ein paar Bilder gemacht:-))))))

Von Las Vegas nach Bryce NP

Nach einer genialen Show KA des Cirque du Soleil im Hotel MGM Grand sind wir frühzeitig in Bett gegangen, und am nächsten Morgen brachten wir unsere Nichte zum Flughafen, da Ihr Urlaub nun zu Ende war.

Wir sind nochmals ins Hotel gefahren...self Parking :-)) haben alle Kaffee Gutscheine eingelöst und dann bin ich in 3 Etappen vom Zimmer zum Auto gegangen immer ein Gepäckteil links und rechts in den Händen...

Nach guten 20 Minuten war alles verladen und wir starteten unsere Tagesetappe nach Bryce NP. Am Nachmittag kammen wir an und es wahr trotz der Höhe von guten 2000 Meter noch angenehm warm. Nach einem kleinen Snack bei dem örtlichen Burger Brater sind wir wir wieder zurück zum Hotel gegangen.

Dienstag, 19. Juni 2012

Voll in der Pampa

Hallo zusammen,

sind derzeit im Yosemite NP und mehr als Schreiben ist nicht drin, da unser B&B im Nirgendwo auf 2000 Metern liegt. Heisst Bilder uploaden und veröffentlichen unmöglich....

Ich hoffe das es morgen besser wird, dann kommt wieder was für Eure Augen :-)))

Sonntag, 17. Juni 2012

Las Vegas

Für die 2 Tage in Las Vegas ist relaxen angesagt. Da wir die Stadt schon gut kennen, zeigen wir unserer Nichte die wichtigsten Shopping-Malls.

Ein paar Bilder vom unserem Hotel









Da die Internetverbindung schlecht ist mehr Bilder zum späteren Zeitpunkt, spätestens in San Franzisko

Mittwoch, 13. Juni 2012

Von Palm Springs nach Las Vegas


Gute 300 Meilen standen heute auf dem Programm. Die Fahrt führte uns durch den Joshua Tree National Park und den Mojave National Preserve, ein Naturschutzgebiet.

Dabei haben wir auch eine kleines Stück dr Route 66 befahren und haben bei Roy´s Cafe in Amboy unser Auto für den Top Preis  von 5,20 Dollar per Gallone betankt :-)) Weiter ging es dann durch die Mojave National Preserve nach Kelso einem ehemaligen Eisenbahndepot.

Gegen kurz vor 2 pm waren wir in Las Vegas und es ging direkt ... es auf Besichtigungstour.... Fast, den es war für die Angestellten des Valet Parking irgendwie nicht möglich unser Auto zu finden... Nach guten 30 Minuten tauchte es dann doch wieder aus dem Nichts auf.

Palm Springs

Palm Springs  bekannt als Ort wo die reichen aus LA den Winter verbringen. Im Sommer wie jetzt ist es eher heiss aber wie haben uns bereits daran gewöhnt.

An unserem freien Tag besuchten wir am Vormittag den livingdesert Zoo da der Zoo bereits ab 2.pm schliesst. Tolle Anlage lohnt sich wirklich !

Am Nachmittag sind wir dann zur pstramway gefahren, einer Seilbahn die auf den San Jacinto Peak führt. Die Bergstation liegt in 2600 Meter Höhe. Dort war es an der Zeit im Peak Restaurant unsere Geburtstagsgeschenk für unsere Nichte Sandra einzulösen. Leider war aufgrund des Smogs, der von LA herzieht die Sicht nicht so toll.

Fahrt nach Palm Springs

Die Fahrt nach Palm Springs ging via Salvationmountain eine bemalte Anhöhe mit Bibelsprüchen. Das ist schon sonderbar, weil es im Nirgendwo steht, aber das muss man mal gesehen haben. Für alle die da nicht hinkommen....Die Bilder:

Sonntag, 10. Juni 2012

aus City Slickers werden Cowgirls und Cowboys

Nach einer Woche Ranch sind aus uns zwar noch nicht richtige Cowgirls und Cowboys geworden, aber wir sind auf dem besten Weg dahin.

Auf der Ranch haben wir Petra, Martin und Kerstin kennengelernt. Für die schönen Tage, die wir mit Euch verbracht haben, möchten wir uns herzlich bedanken.



















Spinnen , Cowbows und Rodeo

ein weiterer Tag geht vorbei. Die Tage gehen endlos dahin, keiner von uns drei weiss genau was für ein Tag ist. Das einzige was wir kennen...ist unser Reitprogramm und die Essens Zeiten....:-)

Aus diesem Grunde...wie immer weitere Fotos aus High Chapperal:-)




Donnerstag, 7. Juni 2012

erste Impressionen der Ranch

Nach einigen Tagen können wir wir zufrieden auf unsere Bäuche schauen...

Das Essen hier ist so lecker, dass man verpflichtet ist Sport zu machen, um nicht nach einer Woche mit 5 Kilo mehr auf den Rippen die Ranch zu verlassen.

Auch für die, die nicht reiten gibt es ein bereits Angebot, wie z.b. fast tägliche Wanderungen in den Bergen. Auch der Fitness Bereich bietet alles, um die drohenden Kilos im Zaum zu halten.

Persönlich habe ich mich nun schon bis zum Galopp vorgearbeitet mein Pferd heisst "Bullseye"und manchmal macht es auch das was was ich will...




Die Geschichte der White Stallion Ranch geht bis ins Jahr 1946 zurück, als hier ein Ranch Outpost in Tucson Valley war. Ende der 50er Anfang der 60er kaufte  die True Family rund 18 Acre Land und baute eine Guestranch auf.

Die heutige Ranch hat 3000 Acre Land und man braucht knapp 3 Stunden um die Grenzen abzureiten. Das sind dann gute 13 Kilometer....

Auch für Kinder wird viel geboten , es gibt sogar extra für sie einen Streichelzoo :-)

Mittwoch, 6. Juni 2012

Video Nachtrag

Hier noch ein Video Nachtrag zum Kuh "Treiben"


Cowgirls, Cowboys and some Horses

Pferde , Landschaft, Cowboy Live Style alles kannst Du hier haben. Man muss nicht umbedingt reiten wollen, aber es rundet alles ab.

The city-slickers and a german cowgirl

Nun die Fahrt zur White Stallion Ranch verlief problemlos und war mit guten 100 Meilen eine kurzweilige Fahrt. Wir waren zum Mittag da und konnten direkt einchecken und es wurde uns die Ranch gezeigt, gleich danach konnten wir uns am Lunch erfreuen, dass sehr lecker war. Auch wurde uns direkt für 2:30 pm ein Ritt angeboten, so das wir das Shopping verschoben und direkt ins Abendteuer stürzten. Nach guten 2 Stunden kamen wir wieder an der Ranch an und es ging gleich mit einem Rodeo weiter. Das war für uns, die mit so was gar keine  oder nur geringe Berührungspunkte hatten eine tolle Sache !







Und ein kurzes Video von Rodeo !





Montag, 4. Juni 2012

Fly to hell

Heute stand die Abreise nach Phoenix an. Zum Glück hatte es in der Nacht und am Tag davor ein Gewitter mit Regen gegeben, so dass es ein wenig kühler und angenehmer wurde.

Da wir um 11 Uhr auf dem soniathouse auschecken mussten, fuhren wir zwangsläufig früher zum Flughafen. Um ca 12 waren wir dann am Airport und das warten begann. Um 13 Uhr konnten wir die Koffer einchecken, Tickets hatte ich am Automaten bereits gezogen.

Sicherheit...diesmal durch den Nacktscanner...:-) meine Fototasche wurde nicht auseinander genommen !

Wir hatten Glück. Wir flogen mit einer nagelneuen 737-800 die roch sogar noch nach neu ...Angenehmer Flug. Ankunft in Phoenix 15 Minuten früher als geplant. Der Flughafen ist gut beschildert ,wir kamen sehr gut zur Backage Clam und zum Ausgang...und dann kam


                                             Hell


111 Fahrenheit um 19 Uhr das heisst 44 Grad !!! bei 6 % Luftfeuchtigkeit Unglaublich. Nach 50 Meter bis zum Shuttle Bus der Autovermietung klebte meine Zunge schon am Gaumen...

Höchste Temp seit 1977 zum Datum 1.6.

Auch Phoenix Airport hat eine zentrale Autovermietung, wo alle Autovermietungen zu Hause sind.
Leider ...waren nur 2 Agents vor Ort, aber 10 Leute die Ihr Auto abholen wollten. Schlecht ! Ein älterer Herr - auch von Hertz - verwies uns dann an eine Art "Skype Callcenter - Automaten" Zuerst fanden wir das supercool, wenn man mit jemanden redet der irgendwo sitzt, und man in Face zu Face sehen kann.

Nach 20 Minuten hatten wir ein andere Meinung, da die Dame vollkommen ahnungslos war. Halt Callcenter...nur mit Video..:-((

Der alte Mann verlor auch die Fassung und wir konnten mit einem echten Menschen sprechen, einer Dame , die aber auch nicht so richtig fit war, obwohl der Voucher auf Englisch war, war sie nicht in der Lage, den Inhalt des Vouchers zu deuten.  Ob es an der Hitze lag...? Nachdem Doris dann sehr deutlich machte ob sie denn ein Problem hätte........( Pitbull Looking to the agent) ging es auf einmal alles sehr schnell und Zack bekamen wir den Wagen. Einzige Nachwirkung. Vor Schreck nannte die Dame die falsche Autofarbe..des Wagens *lol*

Aufgrund der Verzögerung waren wie dann um ca 20 Uhr im Hotel. Unsere Nichte sollte auch bald kommen und und pünktlich kam sie mit dem Hotel Shuttle Bus um kurz vor 21 Uhr bei uns an.

Es gab auch eine Abkühlung...auf 38 Grad....

Morgen geht es zur Ranch !!!!





Freitag, 1. Juni 2012

New Orleans und der Swamp Teil 2

keine grossen Worte...die Tour durch den Sumpf war der Knaller und glaub mir liebe Leser.. kein Zoo...die Alis sind echt und frei.. !!  Der eine grosse war nur mal schlappe 20 cm von meinem Arm entfernt als der ein wenig Stress machte und ich danach pudelnass war ! Die Schlangen waren leider zu versteckt um sie auf Bild zu bannen.

Doris mutig !! Uuuuhhhhh


 Doris hmm lecker !!Ali zu Doris: Bitte friss mich nicht !!!





New Orleans Teil 1

Willkommen in der Geburtsstadt des Jazz. Nicht Chicago, nicht Memphis, New Orleans ist die Stadt wo der Jazz erfunden wurde. Überall Musik  und an jeder Ecke Strassenmusiker. Das ist der Vibe der Stadt. Von der berühmt berüchtigten Burbonstreet halten wir uns fern. Ist wie Königswinter. Der Rest von French Quarter, sehr faszinierend !! Wenn es doch nicht so schwül heiss wäre :-))) Alles klebt, die schwüle Hitze lähmt alle Glieder und die Killer Moskitos sind wieder unterwegs und haben und als Opfer gefunden...Nach 2 Bier ist man schon beschwipst...das Essen ist..scharf wie Hölle.

BTW: Ich bin jetzt fast durch die lokale Küche:
Ich habe:

Catfish gegessen, ist ein Wels
Crawfish gegessen, ist ein Süsswasserkrebs
Aligator gegessen, schmeckt wie Hühnchen:-)
Jambalaya ? keine Ahnung was das ist schmeckt auch

Es fehlt nur noch ..Gumbo, so eine Art Eintopf.. auch scharf... sagte ich schon das das Essen hier scharf ist...?  Wirkt auch nach 20 Minuten nach dem Verlassen des Lokals mit leichter Betäubung der Geschmacksnerven...

Die Stadt könnte ich auch an Geruch wieder erkennen. Er riecht hier ein wenig anders als man das so üblicherweise kennt.
Man sieht das dieser Umstand aber Doris nichts ausmacht . Sie ist vollkommen relaxt !



Vor der Abfahrt des Dampfers...echt noch mit Dampf betrieben !!! spielt ein Dame auf einer Dampforgel Ihr glaubt das nicht ? ! Ok hier der Beweis !!




Natürlich gibt es auch noch ein par Bilder aus dem French Quarter. Morgen dann Bilder aus dem Sumpf...:-)

Donnerstag, 31. Mai 2012

Dienstag, 29. Mai 2012

New Orleans Ankunft

Die Fahrt von Natchez nach New Orleans war leider zeitlich etwas knapp bemessen, ausserdem habe ich nicht gerechnet, dass die Hitze einen so lähmen kann.... Dazu kam das die Oak Alley Plantation auf ihrer Webseite eine falsche Adresse angegeben hat, so dass wir nicht dort ankamen wo wir ankommen sollten. Hätten wir nun genug Zeit gehabt, hätten wir wieder umgedreht, aber wir mussten das Auto am Flughafen abgeben, und es ist nicht immer einfach , als Ortsfremde dort die Abgabestation zu finden.

Mit dem Shuttlebus der Autovermietung  zum Flughafenterminal und zu  unserer Freude direkt eine Taxi in die Stadt bekommen. Das Hotel liegt inmitten des French Quarter . Sehr schön.

Morgen machen wir erstmal eine Swamp Tour...

Natchez

Natchez, ähnlich wie Savannah ist ein Ort, der von Winde verweht oder Fackeln im Sturm wieder spiegelt. Dieser Touch des Süden, er ist schon sehr besonders und fängt uns ein. Überall lebt die Geschichte der USA in diesen alten Häusern, sie  haben einen Charme, der uns einfängt und schwer zu beschreiben ist, und  leider auch nicht in Bilder darzustellen ist.

Ok das Klima , auch nach "talk" mit den Einheimischen ist im Frühling extrem heisst , die Luftfeuchtigkeit ist extrem hoch , aber langsam gewöhnen wir uns daran.

Morgen fahren nach Beaux Bridge und wir melden uns wieder !

Sonntag, 27. Mai 2012

Der Traceway

Hallo zusammen,

während ich diese Zeilen tippe muss ich darauf achten, dass mir nicht der Schweiss von der Stirn auf den Laptop rinnt....

Der Traceway war eine tolle Erfahrung. Sehr entspannend zu fahren überall Restrooms...gaaannnzz wichtig.... und wenig Autos auf der Strasse. Um den Süden kennenzulernen ist das ein guter Einstieg.

Btw. In Nashville riesiger Tempel.. Unglaublich !!

Hier die Bilder !

Samstag, 26. Mai 2012

Starkville und der Natchez Traceway

und es wird noch wärmer...die Fahrt war sehr angenehm und wir sind gut in Starkville, MS angekommen. Einige Bilder haben wir schon gemacht, die Ergebnisse werden wir dann am Ende des Parkway Etappen Euch zeigen

Starkville ist eine kleine Universitätsstadt in Mississippi. Das Motel indem  wir jetzt sind ist aber...grenzwertig. :-) Bei so vielen Übernachtungen kann man auch mal falsch liegen...

Morgen dann wieder mit Bildern..wenn es Wifi gibt :-)

heute
290 Meilen gefahren
32 Grad und sonnig

das bisherige Resümee von Doris


Heute möchte ich mal ein paar Eindrücke von der bisherigen Reise wiedergeben.
Es war so wie ich es von meinem Mann gewohnt bin, von Ort zu Ort, immer eine Steigerung. Alles war superschoen, jedoch bis jetzt hat mir am besten gefallen:

Savannah: 
Wunderschöne Stadt mit sehr gepflegten Parks und Anlagen und Privatgelaende. Das Schmiedeeiserne,  das sich an jedem Eingang, an jedem Balkon oder an den Gartentoren befindet, macht diese Stadt so sehenswert.Alles sauber und aufgeräumt. Sehr schön.!!

Washington: 
Eine Stadt der gigantischen Gebäude,nicht hoch dafür breit.Manche gehen über mehrere Blocks, und man könnte meinen, das gehört nicht in unsere Zeit. Sehr beeindruckend, sehr sauber und aufgeräumt,und der Tee mit Michelle war echt legger :-) :-) :-)


New York : u
Sooooooo hoch, und eng , und bunt, und schön, und hektisch, und still Central Park) und freundlich, nicht so aufgeräumt, nicht so organisiert, aber nett, für den,  der es mag. Auf jeden Fall muß man mal dort gewesen sein.

Chicago
Feld der weißen Zwiebeln
Sooooo hoch und trotzdem viel Platz.
Mein absoluter Favorit. Eine Stadt zum verlieben.
Wunderschöne Gebäude, Häuser, Grünanlagen.
Diese Stadt ist durchdacht , was Organisation und Regelungen angeht,
Ich wußte nicht das es so etwas gibt.
Da der Greeter die Führung auf Deutsch gemacht hat, war es für mich doppelt
Interessant.
Wenn es eine Stadt in Amerika gibt in der ich leben wollte, wäre es Chicago!!!!!!!!
So das mal ein kurzer Einblick auf meine Eindrücke, ein paar Wochen haben wir ja noch vor uns, und mal sehen was mein Mann noch so auf  seiner Liste hat.
Bis dahin!!

Freitag, 25. Mai 2012

Going Country oder der Weg nach Nashville

gestern hatten wir das Auto an der Union Station in Chicago abgeholt und das klappte sehr gut.
Diesmal ein Cadilac

Wir sind um 7:30 los gefahren um dem Berufsverkehr zu entgehen. Die Fahrt an sich war...eintönig da nur Interstate, dafür aber stramme 480 Meilen lang also knappe 800 Kilometer

Deshalb eine Gedenkminute an all die getöteten Autoreifen die am Strassenrand des Interstate liegen und nicht beerdigt werden :-)))) Man mus teilweise Schlangenlinien um die "Reifenleichen"fahren....*lol*

Womit wir nicht gerechnet haben ist.. hier in Nashville hat einer wieder  vergessen die Heissluftfön auszustellen.. Boar wir sind um 4 pm angekommen und es ist 32 Grad heiss...

Deshalb...ab in den Pool mit einem kühlen blonden in der Hand :-))))


Morgen starten wir die Fahrt auf dem Natchez Traceway !

Chicago ...der Rest

das Laufprogramm in Chicago setzt sich fort. wir sind ja gut in Training, und Doris beisst sich durch. Heute stand der Greeter an und wir liefen zum Kultur Center , gute 2 Kilometer.

Der Greeter war vor Ort und zur Freude von Doris sprach er auch sehr gut deutsch. Er hatte bis 1977 für AFM in Frankfurt gearbeitet.

Wir machen also uns zu dritt auf, und der Greeter erklärte sehr gut die Geschichte der der Stadt. Dabei zeigte er uns auch einige "Secrets" der Stadt. Chicago an sich ist wirklich eine Reise wert, und wir hatten wieder mit dem Wetter sehr viel Glück, denn normal ist das nicht ,wie der Greeter uns erklärte.

Nach gut 4 Stunden verabschiedeten wir uns und wir gingen gemütlich zurück zu unserem Hotel.

23.5.12

Wir sind früh aufgestanden, weil wir das sheddaquarium besuchen. Diesmal sind wir mit dem Taxi gefahren...:-) Das ganze war sehr intressant, blos hat mir persönlich nicht die Vorführung der Beluga Wale gefallen, weil ich grundsätzlich gegen so was bin...
Natürlich sind wir wieder zu Fuss nach hause gegangen, das war sehr schön denn wir gingen immer am  Lake Drive entlang. Tolle Aussichten auf die Stadt !!!

Frühzeitig ins Bed denn wir wollten morgen früh los...

Was mir persönlich aufgefallen ist:

die Menschen sind sehr freundlich
es gibt unzählige Biersorten, auch Kölsch !!
Bier wir aus Einmachglässern getrunken
Morgens ist es Sau Kalt !!!
die Steaks sind ein Traum !!!!!

Hier die Dia Show

Mittwoch, 23. Mai 2012

Chicago erster Tag

wir schauen aus dem Fenster...und das Wetter macht uns keine gute Hoffnung. Bedeckt und..kalt! Lediglich 12 Grad.. Puh......Aber das ist kein Grund die Stadt nicht zu erkunden.

Also hole ich meinen City Pass raus und wir gehen gemütlich zum Hancock Tower, dem 2 höchsten Gebäude in Chicago. Wir fahren mit dem Expressaufzug in den 94. Stock und bekommen einen fantastischen  Ausblick. Aber, der Turm schwankt...blos ein wenig aber wir merken es. Ich merke es erst richtig als wir wieder unten ankommen. Ich glaub ich werde seekrank..... Der Boden wankte und schwankte dass ich mit in einem Kleiderstore erst mal hinsetzten musste.. Das ist auch eine neue Erfahrung :-)

Aufgrund des Nato G8 Treffens ist die Stadt voll Polizei und einige Sehenswürdigkeiten sind geschlossen. Dafür kommt um Mittag die Sonne raus. Es ist zwar immer noch kalt  aber klar und herrliches Wetter. Deshalb gehen wir am späten Mittag Richtung Navi Pier um uns umzuschauen. Es ergibt sich dass wir eine Flussfahrt auf dem Chicago River machen können was eine gute Entscheidung war.

Der Name der Stadt, also Chicago, hat indianische Wurzeln und heisst : Feld der Zwiebeln...:-) Auch hat die Stadt den Spitznamen Windy City, und es weht hier wenn man um die Ecke kommt plötzlich eine steife Briese. Aber der Ursprung kommt von wo anders her. Als die Geschäftsleute in der frühen Zeiten in die Stadt kamen  fühlten sie sich alle wichtig  und sprachen viel... aber ohne Inhalt.. also heisse Luft , und daher wurde die Stadt als Windy City bezeichnet.

Ausserdem.. hier gibt es unzählige gute Biersorten...sogar Kölsch...das man aus einem Einmachglas trinkt...

Morgen ist wieder Greeter Tag !.-)

Hier die Dia Show





Dienstag, 22. Mai 2012

Auf nach Chicago

Abflugtag nach Chicago


 Heute morgen noch gut in einem Diner frühstücken und zur Sicherheit eine Limo bestellt....zum Festpreis. Aufs Taxifahren in New York verlassen wir uns nicht mehr...Das ist ein Glücksspiel. Dazu noch eine Anekdote als Nachtrag:

Als wir in New York ankamen und mit dem Taxi vor dem Hotel vorfuhren, stiegen Doris und Sina aus, der Bell Captain holte das Gepäck aus dem Kofferraum...ich war am bezahlen.. und ... es saß schon ein anderer Fahrgast hinten im Taxi obwohl ich noch nicht mal  aus dem Taxi ausgestiegen war....:-) Taxi ist  Krieg :-)) Wie im Film

Ok dessen Sachverhaltes und der Rushhour buchten wir die Limo sehr früh, da mir Google maps erzählte bei Rushhour 2 Stunden bis JFK...

Das zur Theorie...Limo kam pünktlich und innerhalb von 25 Minuten waren wir am Flughafen..Ok nu waren wir zu früh :-)))

Da wir nun viel Zeit hatten, konnten wir gut beobachten, was der gemeine Amerikaner unter "Handgepäck" versteht. Das ist schon sehr verwirrend wenn man die Bedingungen für Handgepäck der betreffenden Airline -hier Jet Blue - liest und wie die das dann in der Realität  gelebt wird.

Unter "ein Handgepäck" ist nicht ein Gepäckstück zu verstehen. Es können 2 ..3 oder 4 sein in allen Grössen und Gewichtsklassen. Nur wenn dann einer kommt ...keine Joke !!.. und versucht einen Koffer in unserer Grösse ( 157 cm hoch) als Handgepäck zu definieren, macht Jet Blue nicht mehr mit. Ich dachte das ist nicht sein Ernst...

Das Einschecken am Automaten ging total einfach. Nach Abgabe der Koffer wurden wir in eine Fastline gestellt..heisst wir durften schneller zum Sicherheits Check. Warum keine Ahnung..hatte ich das gebucht... ?  ich habs vergessen :-)))

Der Check war sehr gründlich. Das man sich nicht nackig machen muss, ist wohl nur der Prüderie der Amis zu verdanken. Wir haben 6 Plastik Schalen gebraucht um unsere Sachen für die Untersuchung vorzubereiten.
Das war aber nicht gründlich genug, denn meine Fototasche wurde von einer TSA Dame (die machen die Kontrollen) auseinander genommen und noch mal durchleuchtet. ( Mit einem Schnüffeldetektor wurde nach Sprengstoff gesucht)

Dabei hat die Dame , die vorher alles in eine Plastikschale gelegt hatte, was die Fototasche her gab ein Objektiv übersehen ...*lol* Hauptsache man ist wichtig ...

Ok der Flug war ruhig und nach 3 Stunden kamen wir in Chicago an. Der Flughafen ist so gross, das wir erstmal 25 Minuten bis zum Gate gefahren ? (fährt ein Flugzeug ???.. ) sind.

Gepäck kam zügig, wir bekamen direkt ein Taxi und waren dann um 7 pm Ortszeit im Hotel. Die Uhr wurde wieder um eine Stunde vorgestellt !  also eine Stunde gewonnen !!

Da Chicago wohl eine Bierstadt ist haben wir uns noch ein paar gute Kölsch zum Essen gegönnt uns sind dann ziemlich kaputt aber zufrieden is Bett gefallen.

Morgen geht es zum Erkunden der Stadt, dann kommen auch Bilder.

@Sina
Füsse von Doris noch kritisch...das ist eine Insider :-)))

New York goes...to the end..

Heute wird unser letzter Tag in New York sein.

Was soll ich schreiben ?  Die Woche war wie "im Flug" vorbei" Die Stadt saugt mit Ihrer Energie einen auf. New York ist aus meiner und Doris Sicht sehr besonders. Ich wusste was mich erwartet, Doris war aber unbefangen und für sie war es das erste Mal, dass sie Kontakt mit dieser Stadt aufnahm.

Für mich persönlich war es wieder ein Erlebnis , insbesondere da ich dies mit Doris und Sina teilen durfte. Wir möchten uns hier noch mal herzlich bei Sina bedanken. !  Danke für die gute Führung und die gute Zeit die wir zusammen verbringen durften  !

Und Sina nimmt aus diesem Urlaub etwas mit , dass Sie ihr ganzes Leben an diesen Urlaub erinnern wird. Das wir diesen Moment mit ihr teilen durften ist was besonderes...

Nicht jeder wird diese Stadt mögen. Das muss ich ganz klar sagen. Die Masse an Menschen auf kleinsten Raum kann schon beklemmend wirken. Und bei den lokalen Steuern ist Shopping für Frauen nicht die günstigste Art die Kredit Karte zum Weinen zu bekommen :-))

Wir hätten noch soviel machen können..aber selbst die Woche hat dafür nicht gereicht. Mein persönlicher Highlight: Brooklyn Heights und der Live Club !!

Leider haben wir nicht das besondere T-Shirts für Markus gefunden. Aber ich bin noch guter Hoffnung !

Und wie immer...die Dia Show:




Btw: Sina ist gut in Deutschland angekommen !!!

Sonntag, 20. Mai 2012

New York goes Brooklyn Heights

Am Freitag haten wir den Termin mit dem Greeter. Pünktlich  um 9:30 erschien unser Greeter Bob
in unserem Hotel und nach einer kurzen Vorstellungsrunde gingen wir direkt zur Union Station um mit der U-Bahn zur Brooklyn Bridge zu fahren. Nach einem sehr schönen Walk über die Bridge wobei Bob die Geschichte über die Bridge erzählte kamen wir zügig in  Brooklyn Heights an. Die Strecke von einer Meile haben wir gar nicht bemerkt.

Nach einem sehr informellen Rundgang durch Brooklyn Heights und einem Lunch in einem typischen Lokal waren wir um 2 pm mit der Führung durch. Gesamt hat die Führung 4 Stunden gedauert, Englisch solle man aber können, bzw gut verstehen.
Eine Anekdote am Rande: Die Kirchen machen in Brooklyn Heights wohl alle pleite ,jedenfalls werden sie in Wohnungen umgewandelt.

Abend stand Night Live an. Die Füsse von Doris waren schon ziemlich angeschlagen, trotzdem Live Musik wollten wir uns nicht entgehen lassen. Mit der U Bahn fuhren wir nach Greenwich Village der Club hies the villageunderground

Der Club ist echt cool , mit super Livemusik !!

um ca 1 Uhr nachts waren wir wieder im Hotel. Nach dem anstrengenden Programm wollten wir am nächsten  Tag relaxen...

Samstag, 19. Mai 2012

New York goes Centralpark

Noch ein etwas am  Rande: Für Washington haben ich noch ein Video eingestellt. Siehe hier:
Video Washington

Heute hatten wir eine Fahrradtour durch den Centralpark geplant. Die Buchung der Räder hatte ich bereits am Vortag erledigt. Wir sind ...wie immer... zu Fuss zum Fahrradverleiher gegangen, und die Übergabe der Räder ging schnell voran. Die Räder hatten wir für 4 Stunden gemietet.

Da wir nicht den Gefahren des New Yorker Strassenverkehrs stürzen wollten schoben wir die räder bis zum Eingang des Zentralpark. Auf den Bürgersteig fahren ist hier...streng verboten !!

Nach guten 25 Minuten erreichten wir den Park und radelten los. Wer meint der Park wäre flach...tja  falsch gedacht. Anstiege dass uns die Puste ausging, aber wir haben nicht geschoben; Ehrenwort !!!

Nach gut 2 Stunden haben wir dann eine Pause auf der Sheep Medow gemacht und sind dann weiter geradelt. Wir warten gute 3,30 Stunden mit den Rädern unterwegs und...ziemlich platt. Nach Abgabe der Ränder....sind die Damen dann noch ein wenig..Shoppen gegangen, sodass nochmal gute 4 Kilometer auf uns zukamen. Hier die Route:


Größere Kartenansicht

Nach einem sehr guten Essen bei wolfgangssteakhouse , dem Schimmelfleisch, wo wir vom Chef persönlich gegrüsst wurden und noch einen kostenlosen Extradrink bekamen verabredeten wir uns mit Sina für den morgigen Tag...Greeter stand an.

BTW: die Drinks und Cocktails sind hier eine andere Liga. Zwei von denen und man ist schön bunt....für das gleiche Geld wie bei uns zuhause...:-))




Freitag, 18. Mai 2012

Nachtrag zu New York

Morgen kommt wieder neue Bilder von New York. In den Zusammenhang noch ein kleiner Tipp zur Diashow: Ihr könnt die Bilder anklicken. Dann wird Ihr automatisch nach Picasa geleitet und könnt die Bilder in voller Grösse betrachten !

Donnerstag, 17. Mai 2012

New York goes Tattoo

16.5. und 17.5.12

Nachdem uns Sina an der Penn Station abgeholt hatte fuhren wir gemeinsam zum Hotel.
Hier lernte Doris erstmal was Auto/Taxifahren in New York bedeutet. Das einzige, an was sich alle halten sind rote Ampeln, der Rest...Playstation Autofahren..Nichts für schwache Nerven. Das kennen wir nicht. Da kommt nur noch Neapel ran...:-)

Schnell im Hotel eingescheckt und im Zimmer trinken wir alle eine "Start up" Bier  Prost !

Gleich wieder raus und die Stadt erkundet. Mit Sina als Guide kann nichts schiefgehen, und schon haben wir den ersten Einkauf getätigt..Einen Kindle ! Weiter gehts. Da es soviel zum schauen gibt, bemerken wir nicht wie die Zeit vergeht und.. wie viele Kilometer wir gelaufen sind. Bis zum Abend haben wir Mid Town durch und steigen in  einer Sportsbar ab, da wir richtigen Hunger haben. Das Essen und die Drinks sind super . Nach dem ersten Abend verabschieden wir uns, denn morgen steht ein neues Abendteuer an..TATOOO for Sina :-))))

17.5.

Nach einem guten Frühstück...erwähnte ich das die Betten wieder mal ein Traum sind...machten wir uns zum Hotel von Sina auf, den sie hatte heute noch einen Termin..Leider waren wir noch nicht so mit dem Grit der Stadt vertraut, sprich, wir irrten ohne Plan durch die Gegend, und das navi war auch keine Hilfe da es keine Sats fand weil hier noch Skyscraper sind..Also anrufen und Sina und Hilfe bitten wie wir zu Ihrem Hotel kommen.

Nachdem das gelöst wurde machen wir und zur U-Bahn-Station, um eine Refill Karte zu kaufen. Die funktioniert, ich glauche wie eine Prepaid Karte. Davon abgesehen ist U-Bahn Fahren echt billig. Immer 2,25 Dollar egal wie weit...

Kurze Zeit später  kommen wir in Soho an ( South of Houston Street) und finden recht schnell der Tatooo Laden. Entgegen meiner schriftlichen Info öffnet der Shop erst ab 12 Uhr, und wir haben...10:50 . Das ist aber kein Grund für Sina zu kneifen...Aslo machen wir noch eine kurze Shopping Runde kaufen noch ein Paar Krocs ( die Pastikschuhe) ? bei Krocs ? und stehen pünktlich vor dem Tattoo Laden.

Leider konnte mein Papparazzi keine Filmaufnahmen machen, die Security vom Sina drohte ihm mit Schlägen :-)))))))))))))))
Da ich aber nicht aufgeben wollte konnte ich einige "heimliche" Aufnahmen machen...





Weitere heimliche Aufnahmen unter Lebensgefahr....






Das Ergebnis: "Lange Nase"....heheehee das seht Ihr in 2 Wochen !

Nachdem nun Sina "lebenslang" bemalt wurde :-) durchstreifen wir noch  am nachmittag den Süden von Manhattan inklusive der 9/11 Gedenkstätte. Sehr beindruckend, trotz der Menschenmassen. Btw sind wir auch mal unfreiwillig bis Williamsburg, also auf die andere Seite von Manhattan mit der U-Bahn gefahren...sie hielt einfach nicht an....:-)))

Nach einem kleinen Snack fuhren wir dann ab späten Nachmittag und wieder nicht gezählten Kilometern per Füsse mit der U-Bahn zurück zum Hotel. Wir wollten uns abends noch mal am Abend am Times Square treffen, Doris und ich hatten noch einen Termin beim Japaner, dem Nobu.

Aufgrund der Rushhour brauchten wir für 8 Kilometer gute 50 Minuten mit dem Taxi, obwohl der Taxifahrer lebensverneinend fuhr. Das Restaurant war fast bis auf den letzten Platz gefüllt, das Essen war..unglaublich...gut...Alle hatten Spass, wir auch !!!

Bei der Rückfahrt hatte ich einen Bundesliga Fan Taxi Fahrer , sodas ich die ganze Taxifahrt mich mit dem Fahrer über die Bundesliga unterhielt. Der Mann war aus..Süd Korea !

@Stefan
Der wusste sogar das Köln ab abgestiegen war......:-)))))))))))))))) Er fand die Manschaft trotzdem gut und !!!

Wir holten Sina von Ihrem Hotel ab und gingen dann noch zum Time Square um uns das Lichtermeer anzusehen.

Morgen ist eine Fahrradtour angesagt.....Ich melde mich wieder...

Und wie immer eine kleine Diashow von NYC